Seit einigen Tagen diskutiert die globale Katzen-Community die Neuigkeiten: Unter dem großen Label Universal Music erschien das weltweit erste Musikalbum, das an... Katzen gerichtet ist. Derzeit belegt er jedoch die höchsten Plätze in den "menschlichen" Charts, insbesondere hat sich "Music For Cats" als Nummer 1 in den Klassik-Charts von iTunes und Amazon etabliert.
„Viele Katzenbesitzer sagen, dass diese Musik nicht nur ihren Haustieren gefällt, sondern auch ihnen selbst“, sagt der Schöpfer des Albums, der amerikanische Cellist und Komponist David Teie. Er widmete eine spezielle Instagram-Seite zur Veröffentlichung des Albums.
Beim Schreiben von "Katzen"-Musik verwendete David Teie die Geräusche, die neugeborene Kätzchen hören - das Murmeln einer Mutterkatze und das Zwitschern von Vögeln. Zu den musikalischen Kompositionen gehören außerdem Geräusche wie Kratzen der Krallen, Murmeln und Stampfen, das Geräusch eines laufenden Motors. Die Kombination dieser Klänge mit einem reichen, schönen Soundtrack schafft originelle Musik. Vielleicht können Sie es nicht einfach nennen, und dennoch ist es sowohl für Katzen als auch für Menschen angenehm.
Das Album enthält fünf vollständige Tracks; die Gesamtspielzeit beträgt 50 Minuten. Alle Melodien werden unter Berücksichtigung der Merkmale des Hörens und der Wahrnehmung von Katzen entwickelt. Teie ist sich sicher, dass das Hören seiner Musik einen positiven Effekt auf die Katzen hat: sie beruhigen sich und benehmen sich ruhig, friedlich, ohne Gereiztheit und Aggression zu zeigen.
Teie ist ein professioneller Musiker, der mit dem United States National Symphony Orchestra auftritt. Heute unterrichtet er Musik an der Maryland Universität und untersucht seit langem die Auswirkungen von Geräuschen auf das Verhalten von Tieren. Er glaubt, dass Katzen an den Geräuschen interessiert sind, die sie in der Natur hören, und dass Säugetiere dazu neigen, positiv auf die Geräusche zu reagieren, die sie in der frühen Kindheit hören.
Derzeit gibt der Cellist Live-Konzerte in einem der Katzen-Cafés in London und wird möglicherweise auch in Zukunft Musik für andere Haustiere produzieren.
